Gästebuch
Nikolaus und Adrian29.08.2014
Die Zeit in der Jagdschule Rehse war phänomenal! !
Wir Schüler wurden exellent auf die Jagdscheinprüfung vorbereitet. Anders als bei vielen anderen Jagdschulen bekamen wir persönlich die Möglichkeit Stücke aufzubrechen, aus der Decke zu schlagen und zu zerwirken, was eine tolle Erfahrung für gerade Jungjäger ist! Gerade wegen der kleinen Kurse wurde auf jeden Teilnehmer individuell eingegangen und ihm bei seinen Schwächen geholfen.
Auch die Harmonie nach dem Unterricht stimmt, in kleinen Gruppen rekapituliert man das Gelernte und hat jede Menge Spaß ;)
Für Abwechslung in den Pausen sorgte neben dem Schwimmen, Kanufahren oder Dart, besonders das sog. Kuschelwlld, welches mit spektakulären Stunts für Aufsehen (auch beim Lehrpersonal) sorgte!
Die Jagdschule Rehse können wir jedem Jagdinteressierten empfehlen! Die Zeit werden wir nie vergessen!
Vielen Dank Gösta!!
Wir Schüler wurden exellent auf die Jagdscheinprüfung vorbereitet. Anders als bei vielen anderen Jagdschulen bekamen wir persönlich die Möglichkeit Stücke aufzubrechen, aus der Decke zu schlagen und zu zerwirken, was eine tolle Erfahrung für gerade Jungjäger ist! Gerade wegen der kleinen Kurse wurde auf jeden Teilnehmer individuell eingegangen und ihm bei seinen Schwächen geholfen.
Auch die Harmonie nach dem Unterricht stimmt, in kleinen Gruppen rekapituliert man das Gelernte und hat jede Menge Spaß ;)
Für Abwechslung in den Pausen sorgte neben dem Schwimmen, Kanufahren oder Dart, besonders das sog. Kuschelwlld, welches mit spektakulären Stunts für Aufsehen (auch beim Lehrpersonal) sorgte!
Die Jagdschule Rehse können wir jedem Jagdinteressierten empfehlen! Die Zeit werden wir nie vergessen!
Vielen Dank Gösta!!
Dr. Christoph Meis26.08.2014
Liebes Ausbildungsteam und fleißigen Helfer hinter den Kulissen,
nun sind seit der erfolgreichen Jägerprüfung bereits 1,5 Jahre vergangen, schönste Naturerlebnisse häufen sich, die Jagdstrecke wächst, einige Einzel- und Gesellschaftsjagden sind absolviert und daher erlaube ich mir nun ein kleines Resümee.
Rückblickend muss ich sagen, dass es mich erstaunt wie ihr es schafft, diese Fülle an Wissen innerhalb kürzester Zeit zu vermitteln und das macht ihr sehr gut und interessant. Wäre der Unterricht nicht so praxisnah und anschaulich, könnte man in Anbetracht der begrenzten Zeit nicht so viel aufnehmen und behalten. Besonders wichtig ist der sichere Umgang mit der Waffe. Nach vielen jagdlichen Begegnungen bin ich sehr froh, dass ich diesen Unterricht genossen habe. Den Vergleich mit üblichen längeren Kursen müsst ihr in keiner Weise scheuen!
Macht weiter so!
Alles Gute und allzeit Waidmannsheil!
Christoph
nun sind seit der erfolgreichen Jägerprüfung bereits 1,5 Jahre vergangen, schönste Naturerlebnisse häufen sich, die Jagdstrecke wächst, einige Einzel- und Gesellschaftsjagden sind absolviert und daher erlaube ich mir nun ein kleines Resümee.
Rückblickend muss ich sagen, dass es mich erstaunt wie ihr es schafft, diese Fülle an Wissen innerhalb kürzester Zeit zu vermitteln und das macht ihr sehr gut und interessant. Wäre der Unterricht nicht so praxisnah und anschaulich, könnte man in Anbetracht der begrenzten Zeit nicht so viel aufnehmen und behalten. Besonders wichtig ist der sichere Umgang mit der Waffe. Nach vielen jagdlichen Begegnungen bin ich sehr froh, dass ich diesen Unterricht genossen habe. Den Vergleich mit üblichen längeren Kursen müsst ihr in keiner Weise scheuen!
Macht weiter so!
Alles Gute und allzeit Waidmannsheil!
Christoph
Moritz Renk23.08.2014
Zu dem 3 Wochen Jagdscheinkurs in der Jagdschule Rehse auf Gut Gischow:
Die Jagdschule Rehse bietet von der Unterbringung der Jagdscheinanwärter bis hin zum perfekt gelungenem Unterricht die besten Vorraussetzungen um den Jagdschein zu bestehen. Zur Unterbringung bietet die Jagdschule Appartements bzw. Zimmer an, die ersten in einem Topzustand sind und zweitens richtig gut mobeliert sind.
Nicht zu vergessen ist die 200m entfernte Elde, wo man vom Steg ins Wasser springen kann um nach dem Unterricht runterzukühlen. Außerdem bietet Familie Rehse Kanus an, womit man Biberburgen und mehr erkunden kann.
Der Unterricht ist zwar hart aber sehr sehr gut. Morgens um 8.00 Uhr beginnt der Unterricht und dauert bis 17-21 Uhr. Ob Jagdrecht bei Herr Rehse, Haarwild bei Herr Winkler oder Waffenhandhabung bei Herr Kräft, jeder Unterricht wurde interresant und umfangreich gestaltet. Um 12.00 Uhr gibt es eine Mittagspause, wo man die Möglichkeit hat etwas zu essen oder schwimmen zu gehen.
Der Schiessunterricht mit Herrn Kräft auf dem Schiessstand in Lübz war sehr effektiv. Ich hatte z.B. noch nie "Laufenden Keiler" geschossen und hatte deswegen ein wenig Sorge, dass ich das nicht schaffe. Mit der richtigen Waffe, der richtigen Taktik und dem richtigen Lehrer war dies dann kein Problem mehr. Bei den Waffen hatte man die Auswahl zwischen Waffen mit und ohne Stecher, Rotpunkt im Zielfernrohr oder kein Rotpunkt im Zielfernrohr. Ich hatte zum Beispiel bei dem Rehbock auf 100m eine völlig andere Waffe als beim laufenden Keiler. Herr Kräft hat durch seine Jahrelange Erfahrung mit Waffen beste Vorraussetzungen um auch für Sie dich richtige Waffe zu finden.
Was ich an der Jagdschule Rehse gut finde, dass sie einem nicht nur die Basics für die Prüfung beibringen, dass man grade noch so durch die Prüfung kommt, sondern einen auch auf das spätere Jägerleben vorbereitet. GROßES LOB AN DIE JAGDSCHULE.
Alles in einem also ein Top Jagdscheinkurs den ich nur weiter empfehlen kann. Ich bin 14 und habe somit das mindest Alter für die Jagdscheinprüfung in Mecklenburg-Vorpommern. Ich wurde auf diesen 3 Wochen super begleitet und gut in das spätere Jägerleben eingeführt.
Es war eine schöne Zeit auf Gut Gischow :)
Die Jagdschule Rehse bietet von der Unterbringung der Jagdscheinanwärter bis hin zum perfekt gelungenem Unterricht die besten Vorraussetzungen um den Jagdschein zu bestehen. Zur Unterbringung bietet die Jagdschule Appartements bzw. Zimmer an, die ersten in einem Topzustand sind und zweitens richtig gut mobeliert sind.
Nicht zu vergessen ist die 200m entfernte Elde, wo man vom Steg ins Wasser springen kann um nach dem Unterricht runterzukühlen. Außerdem bietet Familie Rehse Kanus an, womit man Biberburgen und mehr erkunden kann.
Der Unterricht ist zwar hart aber sehr sehr gut. Morgens um 8.00 Uhr beginnt der Unterricht und dauert bis 17-21 Uhr. Ob Jagdrecht bei Herr Rehse, Haarwild bei Herr Winkler oder Waffenhandhabung bei Herr Kräft, jeder Unterricht wurde interresant und umfangreich gestaltet. Um 12.00 Uhr gibt es eine Mittagspause, wo man die Möglichkeit hat etwas zu essen oder schwimmen zu gehen.
Der Schiessunterricht mit Herrn Kräft auf dem Schiessstand in Lübz war sehr effektiv. Ich hatte z.B. noch nie "Laufenden Keiler" geschossen und hatte deswegen ein wenig Sorge, dass ich das nicht schaffe. Mit der richtigen Waffe, der richtigen Taktik und dem richtigen Lehrer war dies dann kein Problem mehr. Bei den Waffen hatte man die Auswahl zwischen Waffen mit und ohne Stecher, Rotpunkt im Zielfernrohr oder kein Rotpunkt im Zielfernrohr. Ich hatte zum Beispiel bei dem Rehbock auf 100m eine völlig andere Waffe als beim laufenden Keiler. Herr Kräft hat durch seine Jahrelange Erfahrung mit Waffen beste Vorraussetzungen um auch für Sie dich richtige Waffe zu finden.
Was ich an der Jagdschule Rehse gut finde, dass sie einem nicht nur die Basics für die Prüfung beibringen, dass man grade noch so durch die Prüfung kommt, sondern einen auch auf das spätere Jägerleben vorbereitet. GROßES LOB AN DIE JAGDSCHULE.
Alles in einem also ein Top Jagdscheinkurs den ich nur weiter empfehlen kann. Ich bin 14 und habe somit das mindest Alter für die Jagdscheinprüfung in Mecklenburg-Vorpommern. Ich wurde auf diesen 3 Wochen super begleitet und gut in das spätere Jägerleben eingeführt.
Es war eine schöne Zeit auf Gut Gischow :)
Dr. Carsten Erdmann17.08.2014
All denjenigen, die sich noch fragen, ob die Jagdschule Rehse das Richtige für sie ist, kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen: JA, DAS IST SIE.
Hier meine Erfahrungen:
Bis zum Abschluss der Jagdprüfung hat es 3 Wochen gedauert. Die ersten 2 Wochen bestanden zum überwiegenden Teil aus Unterricht und Schießtraining. Die dritte Woche bestand dann aus den 3 verschiedenen Prüfungen und Wiederholungseinheiten. Die einzelnen Lerntage begannen jeweils um 8 Uhr und endeten, je nach Stundenplan zwischen 17 und 21 Uhr. Mit zusätzlicher Nachbereitung/Lernen hat der Schultag dann jedenfalls für mich regelmäßig von 7:30 bis 21:00 Uhr angedauert, umfangreiche Pausen inklusive. Da während des Unterrichts sehr sehr viel wiederholt wurde, damit es auch der letzte Hinterwäldler versteht, hat sich der Lernumfang (z.B. im Vergleich zum Studium) in Grenzen gehalten.
Insgesamt kann man sagen, dass man optimal auf die verschiedenen Prüfungen vorbereitet wird. Die schriftliche und die mündliche Prüfung sind nach den 2 Wochen kein Problem mehr und locker zu schaffen (mein Durchschnitt insgesamt: 1,2). Zur Vorbereitung auf die Schießprüfung fanden insgesamt 5 Schießen statt, bei denen man entsprechend üben konnte. Für das Schießen steht eine umfangreiche Auswahl an Waffen zur Verfügung (unterschiedliche Größen, Abzüge, ...), so dass für jeden was dabei ist. Z.B. kam ich mit diesen komischen Trockenpunktabzügen bei den Büchsen, wie sie wohl Standard sind, überhaupt nicht klar. Von der Bundeswehr war ich stets Druckpunktabzüge gewohnt. Alles kein Problem, da ich dann eben mit einer Büchse mit Druckpunktabzug geschossen habe. Die Waffen sind natürlich alle perfekt eingeschossen und haben die Premium-Optiken mit allem Pipapo montiert. Wer also nicht gerade zu aufgeregt ist und nicht zittert wie ein 80-jähriger, für den ist die Schießprüfung auch kein Problem.
Das Aufbrechen und das Zerwirken des Wildes wird einem natürlich auch live vorgeführt und man kann auch selbst Hand anlegen, wenn man will. Da gerade Raps-Ernte war, gab es genügend Schwarzwild zum Üben.
Das zu den harten Fakten. Weiterhin herausragend war die freundliche Atmosphäre während der Ausbildung, man hat sich immer wohl gefühlt und ist gerne hingegangen. Das habe ich schon ganz anders in meinem beruflichen Werdegang erlebt.
Wer will kann auch gleich auf dem Gut wohnen, da entsprechende Appartements/Zimmer vorhanden sind (brauchte ich nicht, weil ich in der Region geboren wurde und mich für 3 Wochen bei meinen Eltern einquartiert habe). Man kann dort auch Mittag essen, wenn man möchte. Da einige der Schüler zum Zeitpunkt noch minderjährig waren und dementsprechend nicht über ein Auto verfügten, wurden diese sogar von Frau Rehse nach der Schule zum Supermarkt und wieder zurück gefahren, damit sie Dinge für den täglichen Bedarf einkaufen konnten, also auch nur top.
Was ich außerdem noch Spitze fand, war die Badegelegenheit. Die Jagdschule grenzt direkt an die Elde und hat auch einen kleinen Steg. Während der Mittagspause (ich hatte die Schule im Juli) bin ich dann immer eine 3/4 Stunde schwimmen gegangen, einfach nur top. Diejenigen, die sich dort für die 3 Wochen eingemietet hatten, haben diese Gelegenheit natürlich noch intensiver genutzt und nicht nur zur Mittagspause. Außerdem gab es noch Kanus, die man jederzeit nutzen konnte.
Insgesamt also: Die Jagdschule Rehse auf Gut Gischow bietet alles was für das erfolgreiche Bestehen notwendig ist und noch mehr. Einfach nur top. Daher ohne Einschränkungen weiter zu empfehlen.
Hier meine Erfahrungen:
Bis zum Abschluss der Jagdprüfung hat es 3 Wochen gedauert. Die ersten 2 Wochen bestanden zum überwiegenden Teil aus Unterricht und Schießtraining. Die dritte Woche bestand dann aus den 3 verschiedenen Prüfungen und Wiederholungseinheiten. Die einzelnen Lerntage begannen jeweils um 8 Uhr und endeten, je nach Stundenplan zwischen 17 und 21 Uhr. Mit zusätzlicher Nachbereitung/Lernen hat der Schultag dann jedenfalls für mich regelmäßig von 7:30 bis 21:00 Uhr angedauert, umfangreiche Pausen inklusive. Da während des Unterrichts sehr sehr viel wiederholt wurde, damit es auch der letzte Hinterwäldler versteht, hat sich der Lernumfang (z.B. im Vergleich zum Studium) in Grenzen gehalten.
Insgesamt kann man sagen, dass man optimal auf die verschiedenen Prüfungen vorbereitet wird. Die schriftliche und die mündliche Prüfung sind nach den 2 Wochen kein Problem mehr und locker zu schaffen (mein Durchschnitt insgesamt: 1,2). Zur Vorbereitung auf die Schießprüfung fanden insgesamt 5 Schießen statt, bei denen man entsprechend üben konnte. Für das Schießen steht eine umfangreiche Auswahl an Waffen zur Verfügung (unterschiedliche Größen, Abzüge, ...), so dass für jeden was dabei ist. Z.B. kam ich mit diesen komischen Trockenpunktabzügen bei den Büchsen, wie sie wohl Standard sind, überhaupt nicht klar. Von der Bundeswehr war ich stets Druckpunktabzüge gewohnt. Alles kein Problem, da ich dann eben mit einer Büchse mit Druckpunktabzug geschossen habe. Die Waffen sind natürlich alle perfekt eingeschossen und haben die Premium-Optiken mit allem Pipapo montiert. Wer also nicht gerade zu aufgeregt ist und nicht zittert wie ein 80-jähriger, für den ist die Schießprüfung auch kein Problem.
Das Aufbrechen und das Zerwirken des Wildes wird einem natürlich auch live vorgeführt und man kann auch selbst Hand anlegen, wenn man will. Da gerade Raps-Ernte war, gab es genügend Schwarzwild zum Üben.
Das zu den harten Fakten. Weiterhin herausragend war die freundliche Atmosphäre während der Ausbildung, man hat sich immer wohl gefühlt und ist gerne hingegangen. Das habe ich schon ganz anders in meinem beruflichen Werdegang erlebt.
Wer will kann auch gleich auf dem Gut wohnen, da entsprechende Appartements/Zimmer vorhanden sind (brauchte ich nicht, weil ich in der Region geboren wurde und mich für 3 Wochen bei meinen Eltern einquartiert habe). Man kann dort auch Mittag essen, wenn man möchte. Da einige der Schüler zum Zeitpunkt noch minderjährig waren und dementsprechend nicht über ein Auto verfügten, wurden diese sogar von Frau Rehse nach der Schule zum Supermarkt und wieder zurück gefahren, damit sie Dinge für den täglichen Bedarf einkaufen konnten, also auch nur top.
Was ich außerdem noch Spitze fand, war die Badegelegenheit. Die Jagdschule grenzt direkt an die Elde und hat auch einen kleinen Steg. Während der Mittagspause (ich hatte die Schule im Juli) bin ich dann immer eine 3/4 Stunde schwimmen gegangen, einfach nur top. Diejenigen, die sich dort für die 3 Wochen eingemietet hatten, haben diese Gelegenheit natürlich noch intensiver genutzt und nicht nur zur Mittagspause. Außerdem gab es noch Kanus, die man jederzeit nutzen konnte.
Insgesamt also: Die Jagdschule Rehse auf Gut Gischow bietet alles was für das erfolgreiche Bestehen notwendig ist und noch mehr. Einfach nur top. Daher ohne Einschränkungen weiter zu empfehlen.
Cihat30.06.2014
Weidmannsheil !! danke das ich meinen jagdschein bei euch machen durfte , für mich fängt jetzt ein neuer lebensabschnitt an , ich habe sehr viel bei euch gelernt und habe eine sehr nette familie kennengelernt gösta ,sandra ,arne ,manfred,frau kiyolin und die kleinen prinzen ihr seid tolle menchen! euer team ist bestens besetzt da können sich andere jagdschulen eine scheibe abschneiden ! die jagdschuleund euer team kann man nur weiter empfehlen DANKE!!ps: wir sehen uns schon bald weider versprochen !!!????????bin bald wieder da /der sauen jäger !!
